Wir haben am 14.08.2021 mit unser neuen G-Jugend am ersten Turnier teilgenommen.
Das Turnier fand auf dem Sportplatz des SSC Hagen Ahrensburg statt und war als Schnupperspieletag gleichzeitig eine Einführung in das neue G-Jugend Spielsystem 3 gegen 3.
Die Kinder waren genauso begeistert wie wir Trainer und die Eltern.
Es wurden im sogenannten Champions-League-Modus gespielt.
Hier ein kleines Beispiel wie der Champions-League-Modus im Kinderfussball abgehalten wird.
Die Felder werden nummeriert, wenn ein Team verliert geht es ein Feld zurück wenn ein Team gewinnt geht es ein Feld nach vorne.
Die neuen Trainer der Ligamannschaft heißen Sebastian Olk und Kai Schneegaß. Olk war zuletzt für die U17 des SSC Hagen Ahrensburg verantwortlich, Schneegaß legte eine Auszeit von der Fußballbühne ein. Das Duo betreute einst zusammen die Oberliga-U19 der Ahrensburger und stand insgesamt schon fünf Jahre lang gemeinsam an der Linie. Olk war bis dato ausschließlich im Jugendbereich aktiv, freut sich aber nun auf seine erste eigene Mannschaft im Seniorenbereich. Insgesamt ist er schon seit 16 Jahren als Trainer im Einsatz. Vor seiner Zeit beim SSC coachte er elf Jahre lang Nachwuchsteams des TuS Hoisdorf.
Wir vom VfR Todendorf sind froh und stolz verkünden zu können das unsere neue Flutlichtanlage erfolgreich installiert wurde.
Die Arbeiten starteten am 23.04.2021 und wurden am 28.04.2021 abgeschlossen.
Unsere alte und in die Jahre gekommene Flutlichtanlage wurde dabei durch zehn neue und moderne LED Scheinwerfer ersetzt die individuell über Bluetooth geschaltet werden können.
Vorteile dieser Anlage sind eine deutlich bessere Beleuchtung des Sportplatzes und eine Stromersparnis von ca. 64 %.
Der VfR Todendorf spricht dafür einen großen Dank an unsere Förderer aus:
Vor ein paar Wochen gab unser langjähriger Cheftrainer Sven Paul Reddersen bekannt, dass er eine Fußballpause einlegen und von seinem Amt zurücktreten möchte. Sven übernahm 2016 den VfR Todendorf in der B- Klasse und führte den Verein innerhalb von 4 Jahren in die Kreisliga.
Sven, wir machen es kurz: DANKE für 5 Jahre unermüdlichen Einsatz für den VfR auf und neben dem Platz. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und hoffen, dich in in der nächsten Saison oft als Zuschauer am Rönnbaum begrüßen zu können.
Wir sind ein starker Verein mit tollen Mitgliedern, Übungsleitern und Ehrenamtlichen.
Aufgrund der nun schon lange anhaltenden Corona-Situation und der damit verbundenen finanziellen Belastungen ohne Sport, möchte sich der Vorstand für die Solidarität ALLER ganz herzlich bedanken.
Trotz fast gleichbleibender Kosten haben wir uns als Dank für eure Treue entschlossen, im 3.Quartal
die große Mehrheit unserer Mitglieder ist dem VfR in dieser schweren Zeit treu geblieben. Der Vorstand hat beschlossen, jedem Mitglied als Zeichen unserer Dankbarkeit für den Zeitraum von 3 Monaten die Teilnahme in anderen Sparten /an Kursen ohne Zusatzkosten anzubieten.
Zeitraum 1. April – 30. Juni, sofern die Gefährdungslage dies nicht ausbremst.
Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes hat heute in einer außerordentlichen Sitzung entschieden, den Punktspielbetrieb der Saison 2020/21 in allen Spiel- und Altersklassen einzustellen und stattdessen einen „Derby-Cup“ als alternativen Wettbewerb ins Leben zu rufen. Der Wettbewerb mit stark regionalem Anstrich soll auf freiwilliger Basis starten, wenn die Verfügungslage das wettkampfmäßige Aufeinandertreffen verschiedener Mannschaften erlaubt. „Wir wollendamit Druck von unseren Vereinen nehmen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit bieten, schnellstmöglich in eine attraktive Wettbewerbsform zurückzukehren – mit vielen Derbys, kurzen Wegen und getragen von der Freude über die Rückkehr auf die Fußballplätze“, sagt die SHFV-Vizepräsidentin Spielbetrieb Sabine Mammitzsch.
Das auf Freiwilligkeit und Regionalität basierende Modell erlaubt zudem einen flexiblen Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Auch individuelle Freundschaftsspiele außerhalb des neuen Wettbewerbs sind weiterhin möglich.
Das SHFV-Präsidium hat sich auf folgende Vorgehensweise festgelegt:
Punktspielbetrieb der Saison 2020/21
Die bisher ausgetragenen Punktspiele in allen Alters- und Spielklassen werden annulliert, Auf- und Absteiger wird es nicht geben. Die Spielklasseneinteilungen der Saison 2020/21 werden für die Spielzeit 2021/22 übernommen. Ausgenommen hiervon sind Mannschaften, die in die Regionalligen aufsteigen. Verfahren zur Ermittlung von Aufsteigern in die Regionalligen werden unter Berücksichtigung der an einem Aufstieg interessierten Mannschaften von den zuständigen Ausschüssen erarbeitet.
Pokalwettbewerbe 2020/21
Der SHFV-LOTTO-Pokal der Frauen und der SHFV-LOTTO-Pokal der Herren sollen zu Ende gespielt werden, sobald die Verfügungslage es erlaubt, damit die bis zum aktuellen Zeitpunkt im Wettbewerb verbliebenen Mannschaften eine Möglichkeit haben, sich auf sportlichem Wege für die Teilnahme am DFB-Pokal in der Saison 2021/22 zu qualifizieren. Auch die Kreispokalwettbewerbe sollen nach Möglichkeit sportlich beendet werden. Gleiches gilt für die Pokalwettbewerbe im Jugendbereich.
„Derby-Cup“
Als attraktiver Ersatz für die nicht fortgeführten Punktspielrunden soll möglichst ab Anfang Mai ein „Derby-Cup“ als Alternativ-Wettbewerb zum regulären Spielbetrieb im Herren-, Frauen- und Jugendbereich starten. Die Teilnahme ist freiwillig, Vereine können auch weiterhin individuelle Freundschaftsspiele verabreden. Vereinsmannschaften, die sich für den Wettbewerb anmelden, werden in Sechser-Gruppen mit anderen Mannschaften aus dem Gebiet ihres politischen Kreises eingeteilt. Geplant sind einerseits Gruppen, die sich aus Mannschaften der Verbandsspielklassen (Oberliga, Landesliga, Verbandsliga und Kreisligisten, die sich freiwillig melden) zusammensetzen, sowie andererseits Gruppen mit Mannschaften aus den Kreisligen und Kreisklassen. In einer einfachen Runde werden die Gruppensieger ermittelt. Die Gruppensieger zweier einander zugeordneter Staffeln spielen den regionalen Derby-Sieger aus. Weitere Details folgen.
„Es ist uns bewusst, dass bei weiteren Lockerungen der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen ein Zeitrahmen zur Verfügung stehen könnte, in dem beispielsweise die Beendigung einer „einfachen Runde“ in einzelnen Spielklassen noch möglich wäre. Im Präsidium sind wir allerdings mehrheitlich der Überzeugung, dass selbst das Ergebnis einer „halben“ Serie angesichts der schwierigen Umstände in der Saison 2020/21 kein adäquates sportliches Ergebnis darstellen würde, welches über Auf- und Abstieg entscheiden sollte“, so Mammitzsch.
Nach wie vor ist zudem die Entwicklung des Infektionsgeschehens ungewiss. Eine Fortsetzung des Punktspielbetriebs wäre daher nur unter teilweise unkalkulierbaren Begleitumständen in einem immer kleiner werdenden Zeitrahmen planbar. So wären etwa weitere Unterbrechungen des Spielbetriebs wegen behördlicher Verfügungen in einzelnen Kreisen oder in ganz Schleswig-Holstein möglich. Ebenso müssten Nachholtermine für Spiele eingeplant werden, die aufgrund von Corona-Infektionen oder -Verdachtsfällen abgesagt werden.
Nicht zuletzt muss der organisierte Fußball in dieser besonderen Situation Rücksicht nehmen auf Menschen – seien es Aktive, Schiedsrichter*innen, Vereinsmitarbeiter*innen oder Eltern von Jugendspieler*innen –, die sich mit einer baldigen Rückkehr auf die Sportplätze unwohl fühlen.
„Das Präsidium hat heute im Sinne der Gesundheit aller am Amateurfußball Beteiligten und im Sinne einer Planungssicherheit für Vereine und Verbände entschieden. Selbstverständlich fiebern wir ungeachtet dessen mit großer Vorfreude der uneingeschränkten Rückkehr auf die Fußballplätze entgegen. Die jüngsten Lockerungen der Maßnahmen bedeuten für den Amateurfußball erste Schritte zurück in eine von uns allen gewünschte Normalität. Wir freuen uns darauf, mit unseren Vereinen auch die weiteren Schritte zu gehen und hoffen auf einen immer reger werdenden Betrieb auf den Fußballplätzen im Land“, sagt SHFV-Präsident Uwe Döring.
In ihrer Konferenz vom Mittwoch, dem 3. März 2021, haben sich Bund und Länder auf das weitere Vorgehen in der Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der dort entstandene Plan sieht Lockerungen in mehreren Öffnungsschritten ab dem 8. März 2021 vor, die auch den Amateurfußball betreffen. Maßgeblich für die Umsetzung der Öffnungsschritte sind die jeweiligen Verordnungen der einzelnen Bundesländer. Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat am Samstag die neue Fassung der Landesverordnung veröffentlicht, die ab heute gilt. Der SHFV freut sich, dass mit den Öffnungen ab sofort wieder Fußballtraining unter folgenden Auflagen möglich ist.
Gemäß § 11 der neuen Landesverordnung darf Sport ab dem 8. März 2021 unter folgenden Bedingungen ausgeübt werden:
1. allein oder gemeinsam mit im selben Haushalt lebenden Personen oder einer anderen Person,
2. außerhalb geschlossener Räume ohne Körperkontakt in Gruppen von bis zu zehn Personen,
3. außerhalb geschlossener Räume ohne Körperkontakt in festen Gruppen von bis zu 20 Kindern bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres unter Anleitung einer Übungsleiterin oder eines Übungsleiters.
Für die unter Nummer 3 genannte Konstellation mit Kindergruppen gilt, dass gemäß Landesverordnung Kontaktdaten erhoben werden müssen sowie ein Hygienekonzept vorliegen muss. Beides empfehlen wir auch im Falle einer Konstellation im Sinne von Nummer 2. In jedem der Fälle gelten die allgemeinen Hygienevorgaben gemäß § 3 der Landesverordnung (Hust- und Niesetikette, Wasch- und Desinfektionsmöglichkeiten, Hinweisschilder etc.). Dusch- und Gemeinschaftsräume (zum Beispiel Umkleidekabinen) dürfen nicht genutzt werden, ausgenommen hiervon sind lediglich Toilettenräume. Ferner haben Zuschauer*innen (z.B. Eltern) während der Trainingseinheiten keinen Zutritt auf die Sportanlage.
Die aktuell gültige Landesverordnung finden Sie hier. Die Stadt Flensburg regelt angesichts des dortigen Infektionsgeschehens weitere Maßnahmen per Allgemeinverfügung. Lockerungen für den Bereich Sport sind hier aktuell noch nicht möglich.
Training im herkömmlichen Sinne eines Mannschaftstrainings mit Zweikämpfen und Körperkontakt ist gemäß der aktuellen Landesverordnung vorerst weder im Erwachsenen- noch im Kinder- und Jugendbereich möglich. Erlaubt sind stattdessen etwa Stations-/Zirkeltrainingseinheiten oder andere Trainingsformen, bei denen die Einhaltung des geltenden Mindestabstands von 1,50 Metern zwischen allen Sporttreibenden gewährleistet ist.
Die Landesverordnung ist in ihrer aktuellen Form vorerst bis zum 28. März 2021 gültig. Die Landesregierung behält sich jedoch ausdrücklich vor, wöchentlich auf Basis des landesweiten Inzidenzwertes die Landesverordnung ggf. anzupassen. Dies kann bei einem günstigen Verlauf des Infektionsgeschehens zu weiteren Öffnungen für den Amateursport/-fußball führen, bei zunehmendem Infektionsgeschehen aber auch zur Rücknahme der Öffnungsschritte.
Als Unterstützung für die Rückkehr in den Trainingsbetrieb finden Sie weiter unten einen an die neuen Regelungen angepassten Leitfaden, den Vereine als Grundlage für etwaige Hygienekonzepte nutzen können.
Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands hat heute in seiner ersten ordentlichen Sitzung des Jahres 2021 über die aktuelle Lage rund um den Spielbetrieb im SHFV beraten.
Entsprechend der aktuellen Verfügungslage sind vorerst bis zum 14.02.2021 weder Mannschaftstraining noch Wettkämpfe erlaubt. Die Unterbrechung des Spielbetriebs in den schleswig-holsteinischen Spielklassen wird demnach formal bis auf Weiteres bis zum 14.02. verlängert.
Das Präsidium und die für die Organisation des Spielbetriebs zuständigen Ausschüsse sehen weiterhin davon ab, konkrete Modelle einer Fortführung des Spielbetriebs zu kommunizieren, solange nicht absehbar ist, wann die Rückkehr in den Spielbetrieb möglich ist. In seiner heutigen Sitzung hat das Präsidium folgende Grundsätze festgehalten:
Der SHFV strebt weiterhin an, die im September begonnene Spielzeit 2020/21 sportlich zu Ende zu führen. Ob und in welchem Spielmodus in den einzelnen Staffeln eine Fortsetzung des Spielbetriebs umsetzbar ist, hängt wesentlich vom Zeitpunkt der Möglichkeit zum Wiedereinstieg in das Mannschaftstraining und den Spielbetrieb ab. Die vor der Saison vorgenommene Reduzierung der Staffelgrößen erlaubt dem SHFV dabei eine größere Flexibilität im Vergleich zu Landesverbänden mit unveränderten Staffelgrößen.
Sollte die zur Verfügung stehende Zeit bis zum Beginn der Spielzeit 2021/22 nicht ausreichen, um die aktuelle Spielzeit mit einem wertungsfähigen sportlichen Ergebnis zu beenden, sind alternative Spiel-/Turniermodelle möglich. Damit folgen wir dem Ziel, dass Fußballer*innen in Schleswig-Holstein in einen wettkampfmäßigen Spielbetrieb zurückkehren können, sobald die Verfügungslage dies erlaubt.
Bei allen Überlegungen zu einer Fortsetzung des Spielbetriebs müssen die Erfordernisse zur Meldung schleswig-holsteinischer Mannschaften für überregionale Wettbewerbe in der Spielzeit 2021/22 Berücksichtigung finden. Insofern müssen alle Modelle zur Fortsetzung des Spielbetriebs Lösungen enthalten, die insbesondere den Aufstieg schleswig-holsteinischer Mannschaften in die Regionalligen sowie die Ausspielung von Pokalsiegern sicherstellen.
Allen Mannschaften soll vor einer Wiederaufnahme des Pflichtspielbetriebs eine angemessene Vorbereitungszeit gewährt werden, die an die jeweilige Verfügungslage angepasst ist und auf jeden Fall auch das Training in Mannschaftsstärke beinhalten muss. Falls alle Mannschaften einer Staffel sich über einen früheren Wiedereinstieg in den Spielbetrieb einig sein sollten, können entsprechende Fristen für die jeweilige Staffel verkürzt werden.
Nach wie vor befindet sich der SHFV im ständigen Austausch mit der schleswig-holsteinischen Landesregierung und vertritt gegenüber der Politik die Interessen der Vereine. Ziel bleibt es, die Fußballer*innen im Lande so schnell wie es die Lage zulässt wieder auf den Sportplätzen zu sehen.